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Schutzschirm für Gesundheitswesen wird breiter aufgespannt

CDU-Gesundheitspolitiker Alexander Krauß hat die Vorschläge von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) begrüßt, Therapeuten, Zahnärzte sowie Mutter-Kind-Kliniken unter den Rettungsschirm des Gesundheitswesens zu nehmen. "Damit erreichen wir jetzt neben Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten auch andere Leistungserbringer, die derzeit unter der Corona-Krise mächtig leiden", sagte Krauß. Der Bund schließe damit eine Lücke. "Ansonsten hätte die Gefahr bestanden, dass Ergotherapeuten, Physiotherapeuten oder Logopäden die Krise nicht überstanden hätten", so der CDU-Politiker. Auch die Zahnärzte hätten berechtigt über deutliche Patientenrückgänge geklagt. "Mit den Maßnahmen haben wir die Gewähr, dass niemand auf der Strecke bleibt", sagte Krauß.